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  • Ornellaia: 2019 Le Volte di Ornellaia IGT

    Der Le Volte di Ornellaia ist eine Selektion aus den besten Terroirs der Maremma und vereinigt die typische Rebsorte der Toskana Sangiovese mit Cabernet Sauvignon und Merlot. Seine anziehenden reifen Frucht- und Beerenaromen und seine weiche, runde Struktur machen aus ihm einen sehr ausgewogenen Toskana-Wein der Spitzenklasse! Verkostungsnotiz von „Nur wenige Jahrgänge bringen sämtliche Vorzüge des Klimas der toskanischen Küste so deutlich zum Ausdruck wie der Jahrgang 2016. Eine fast perfekte Kombination aus Sonnenstrahlen, warmen Sommertagen und kühlen Nächten, mit gerade der richtigen Regenmenge, um das Wachstum der Weinrebe zu verlangsamen, ohne dass sie unter Trockenheit leidet. Dies brachte einen der unverfälschtesten Jahrgänge des Le Volte dell’Ornellaia hervor, in dem sich die reife, aber lebhafte Frucht mit einer seidigen und großzügigen Textur verbindet, die von einer frischen und lebendigen Säure unterstrichen wird.“ Tenuta dell'Ornellaia - Toskana Die Tenuta dell'Ornellaia liegt an der toskanischen Küste des Tyrrhenischen Meeres, im Norden der Maremma zwischen Livorno und der Insel Elba. Berühmt ist die Region Bolgheri heute vor allem für seine großartigen Rotweine, die international als "Super Tuscans" bezeichnet werden. Im Jahr 1981 fiel die Entscheidung, an einem wunderschönen und noch unberührten Fleckchen Erde der Toskana das Weingut Ornellaia zu erschaffen. Vom ersten Tag an bestand das Ziel des Gutes darin, zur Wiege eines Spitzenweins zu werden. Seither haben Leidenschaft und Hingabe, ein einzigartiges Terroir und ein außergewöhnliches Mikroklima seine erlesenen Tropfen zu zahlreichen Erfolgen geführt und dafür gesorgt, dass sein Name weltweit zu den bedeutendsten Weinherstellern zählt.

    27,00 EUR

Toskana Wein - Info:

Der Weinanbau hat in der Toskana eine lange Tradition, die etwa im 10. Jahrhundert begann. Damals waren es die Mönche, die anfingen, auf den Hängen Weinreben anzupflanzen. Erst viel später fingen die Adligen und das gemeine Volk an, den Weinanbau als landwirtschaftliche Bereicherung zu entdecken. Natürlich waren die damaligen Weine nicht mit denen von heute zu vergleichen. Die Herstellung der verschiedenen Geschmacksrichtungen wurde erst im 19. Jahrhundert ausgereift. Doch die ersten Anleitungen, welche die Weinproduktion regulieren, stammen bereits aus dem Jahre 1716 con Cosimo III dè Medici.
Wegen des gleichmäßigen mediterranen Klimas und seiner langen Weinbautradition (ca. 3000 Jahre), gelingt es Italien immer noch, im weltweiten Wettbewerb der größten Weinproduzenten mitzuhalten. Die Italiener erzeugen mehr Wein, als irgendein anderes Land. Die vielen verschiedenen Rebsorten und die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen sind für die Vielzahl der Weinsorten verantwortlich. Doch nicht zuletzt geben die verschiedenen Weinherstellungsverfahren seinem "Tropfen" die ganz eigene, persönlich Note.
Namen wie Sangiovese, Chianti und Vino Nobile sind eigentlich den meisten bekannt. Aber da nicht nur Weltweine in der Toskana herstellt werden, lohnt es sich für Kenner auch einmal ein Risiko einzugehen und den selbst angebauten Wein weniger bekannter Gebiete zu kosten. Manch einer wird bestimmt positiv überrascht werden.
Über ein Drittel aller toskanischen Weine sind als Qualitätsweine eingestuft. 21 DOC- und DOCG-Weine gibt es heute in der Toskana, von denen über die Hälfte weiß ist. Bezogen auf die Menge sind jedoch rund 90% der Qualitätsweine rot, allen voran der Chianti mit alleine rund 1 Mill. hl der mengenmäßig größte italienische Qualitätswein, der bereits für sich über 11% der gesamten italienischen DOC-DOCG-Ernte ausmacht. Mit anderen Worten, trotz so beachtenswerter Weißweine wie Vernaccia di San Gimignano, Montecarlo, auch Pomino bianco und den meist angenehmen Bianco Vergine Valdichiana, Bianco di Pitigliano, Bianco della Valdinievole u.a., ist der toskanische Qualitätswein rot.

Brancaia - die neue Avantgarde im Wein Eldorado Maremma
1981 erwerben die Schweizer Brigitte und Bruno Widmer das verlassene Anwesen Brancaia im Herzen des Chianti Classico. Ihre unnachgiebige Qualitätsstrategie und der aufregende, moderne Stil lässt Brancaia schnell in die Spitzengruppe der toskanischen Weingüter aufsteigen. 1988 wagt die Familie den Weg in die Maremma, wo sie bei Grosseto, 12 Kilometer vom Meer entfernt, ein weiteres Weingut kauft. "Brancaia im Maremma" wird es getauft, um die Nähe von Stil und Qualität zu den Weinen aus dem Chianti Classico deutlich zu machen. Heute werden alle Güter von Tochter Barbara und ihrem Mann Martin Kronenberg-Widmer geleitet. Als Berater steht ihnen übrigens kein Geringerer als Carlo Ferrini zur Seite, einer der renommiertestn Önologen Italiens.
Brancaia - beständig einer der besten Weinerzeuger der Toskana
Brancaia ist eines der Vorzeigeweingüter der Toskana. Die exclusiven Weine sind bei Verkostungen regelmäßig auf den vordersten Plätzen zu finden und werden von der internationalen Weinkritik mit hohen Auszeichnungen bedacht. Schon wenige Jahre nach der Gründung des Weingutes landet ein Brancaia-Wein auf dem ersten Platz bei einer großen Chianti-Classico-Verkostung. Und das Aushängschild IL BLU gehört regelmäßig zur Elite der 3-Gläser-Weine.
Brancaia IL BLU - der majestätische 3-Gläser-Wein
Sie sind die Creme-de-la-Creme der Toskana, die "Supertuscans", die elite der toskanischen Rotweine. einer der elegantesten und beständig hochklassigen unter ihnen ist Brancaias "IL BLU". Brancaia - 1981 gegründet - sorgt zunächst bei Verkostungen mit dem Chianti Classico für Furore. Wenige Jahre später dann präsentiert das Weingut seinen "Supertuscan" aus dem großen 1988er Jahrgang. Zunächst heißt er noch schlicht "Brancaia", mit dem 2000er Jahrgang erhält er seinen heutigen Namen "IL BLU". Er verbindet auf bewundernswerte Weise die traditonelle toskanische Rotwein-Rebe Sangiovese mit der berühmten Bordeaux-Sorte Merlot - je nach Jahrgang um einen kleinen Anteil Cabernet Sauvignon ergänzt. Wie zu erwarten, ist der Aufstieg in die 3-Gläser-Klasse nur eine Frage der Zeit. Der 1994er schafft es und erhält die legendäre Höchstwertung vom Gambero Rosso.
Brancaia TRE - 3x Toskana in einem Wein
Den TRE gibt es erst seit dem Jahrgang 2000. Er ist gewissermaßen der "Einstiegswein" von Brancaia. Aber was für einer! Die Trauben stammen von allen drei (ital.= tre) Besitzungen von Brancaia, aus Castellina, Radda und Grosseto in der Maremma. Innerhalb weniger Jahre hat sich die hochwertige Cuvee einen festen Platz inb der toskanischen Weinwelt erobert. Wer ihn einmal probiert hat, weiß auch warum. Die Vermählung von drei unterschiedlichn Terroirs, das hohe Niveau von Brancaia und die Meisterhand von Barbara Kronenber-Widmer und Carlo Ferrini - einem der führenden Önologen der Toskana. Wie bei Brancaia nicht anders zu erwarten, ist der TRE ein charaktervoller Wein, der schon in jungen Jahren großen Trinkgenuss bietet.
Castello die Ama - die Referenz für Chianti Classico
Es gab Zeiten im Chianti Classico, da etikettierten die meisten Erzeuger ihre besten Weine als "Vino da Tavola" oder "Toscana IGT". Bei vielen Weingütern ist das heute noch so, die besten Trauben sind ihrem prestigreichen "Supertuscan" reserviert. Castello di Ama ist einen anderen Weg gegangen und bringt seine Top-Gewächse traditionell als Chianti Classico heraus. Selbst eine Riserva gibt es nicht. Eine wegweisende Entscheidung von Lorenza Sebasti und ihrem Mann Marco Pallanti, die seit fast 30 Jahren mit Weltklasse-Weinen in der Toskana Maßstäbe setzen. Ihr Erfolg ruht im Wesentlichen auf diesen Säulen: geringe Erträgt, alte Reben, hochgelegene Lagen und konsequentes Streben nach überrangender Qualität.
Castello di Ama - die große Magie der exzellenten Eintellagen
Sie zählen zu den begehrtesten und besten Gewächsen der Toskana: Castello di Amas legendärer "L'Apparita" und die beiden Einzellagen-Chianti-Classico. Diese Flagschiffe zeigen nur in Spitzenjahren Flagge und die Anzahl produzierter Flaschen ist gering. Es sind tiefe, dichte Weine, die Zeit benötigen und hervorragend reifen. Der L'Apparita, ein reinsortiger Merlot, zählt zu den Gardeweinen dieser Rebsorte in Italien und besitzt eine Eleganz, die ihresgleichen sucht. Benannt ist er nach einer kleinen Parzelle des über 40 Jahre alten "Bellavista-Weinberges", der auch die Trauben für den Chianti-Classico Bellavista aus Sangiovese und der in der Toskana selten gewordenen Malvasia Nera liefert. Der La Casuccia hingegen setzt auf Merlot als Ergänzung zum Sangiovese - als erster Chianti Classico überhaupt.
Der "genius loci" von Castello di Ama
Auf Castello die Ama hat neben der hohen Winzerkunst auch zeitgenössische Kunst ein regelmäßiges Domizil. 2000 riefen Lorenza Sebasti und Marco Pallanti ein einzigartiges Projekt ins Leben. Jedes Jahr wurder der an sich schon sehr besondere Ort des Weingutes - ein historischer Weiler auf fast 300 Metern Höhe - um eine Dauerausstellung eines bedeutenden Künstlers bereichert. Die Eröffnung fand stets zur Erntezeit statt, um die Verbindung zu dem vom Wein geprägten Ort hervorzuheben - eine überaus inspirierende Idee, den "genius loci" von Castello di Ama auch auf andere Weise spürbar werden zu lassen. 2011 gab es erstmals eine kreative Pause, um das Projekt 2012 mit neuen Ideen weiterzuentwickeln. Man darf gespannt sein, so ie auf jeden neuen Jahrgang eines Weines von Castello di Ama.
Castello di Ama - er Lohn der Arbeit von Jahrzehnten
Auf Castello di Ama ging man stets eigene Wege. Seit der Gründung des Weingutes 1972 - es liegt auf einer Anhöhe südwestlich von Gaiole in Chiant - wird kontinuierlich an der Qualitätssteigerung gearbeitet. Neues wird gewagt und getestet und so gehen bald einige wichtige Innovationen auf das Castello di Ama-Konto wie der erste Chianti Classico mit Merlot-Anteil und die Einführung der V-förmigen Lyra-Stockerziehung. Kein Aufwand wird gescheut, um herauszufinden, wie das Potenzial des exzellenten Terroirs optimal genutzt werden kann. Die Chianti:leitrebe Sangiovese wird nach strengen Qualitätskriterien neu gepflanzt, die alte Sorte Malvasia Nera gepflegt und auch nicht für die Toskana typische Varietäten werden erfolgreich erprobt.

Monsanto - Eine toskanische Erolgsgeschichte
1961 erwirbt der Mailänder Unternehmer Fabrizio Bianchi das Castello di Monsanto. Er stammt aus San Gimignano und macht sich zur Aufgabe, hochwertige, authentisch-toskanische Weine zu erzeugen. Eichenwälder, Olivenhaine, Zypressenformationen und Weinberge prägen die Landschaft um sein Weingut am westlichen Rand des Chianti Classico. Die sorgsam gepflegten Reben stehen auf einer Höhe von 250 bis 310 Metern, die Böden sind mineralisch und ergeben Rotwein mit Tiefe und Komplexität. Unterstützt wird er von seiner Tochter Laura, die genau wie ihr Vater der Faszination Wein erlegen ist. Ihre Karriere als Juristin gab sie auf, um ihre ganze Zeit und Kraft dem Weingut zu widmen. Den Stil ihres Vaters hat sie noch weiterentwickelt. Jeder Monsanto-Wein ist heute mehr denn je ein zeitloses Speigelbild des Chianti-Gebietes.
Famiglia Grati - Der toskanische Rosso für jeden Tag
Das Weingut der Familie Grati liegt östlich von Florenz, im angesehenen Rufina-Gebiet. Für Winzer Gianfranco Grati ist nicht ein im Barrique gelagerter Top-Wein das Aushängeschild, sondern der gute Rosso für jeden Tag. Ein echter Landwein, geradlinig und aufrichtig, eben der "vino della casa". Bei den Rebsorten für diesen Wein gibt sich Gianfranco Grati als Traditionalist zu erkennen. Selbstverständlich besteht ein wahrer toskanischer Alltagsrotwein aus Sangiovese, der Leitsorte der Toskana. Sie verleht dem Wein eine frische Eleganz und sorgt für einen spürbar toskanischen Charakter. Daher darf sich dieser Wein aus ehrenvoll "Il Cavaliere" = der Ritter, nennen.
Fattoria La Massa - Gran Cru Niveau mit neapolitanischer Passion
Giampaolo Motta ist ein waschechter Neapilitaner mit nicht zu bändigender Weinleidenschaft. Anfang der 1990er Jahre erirbt er bei Panzano in der geschätzten Hügellandschaft "Conca d'Oro" ein Weingut, macht Chianti Classico und erlangt alsbald vom Gambero Rosso Jahr für Jahr den Ritterschlag 3 Gläser. Aber Giampaolo Motta ändert die Idee seiner Weine und tritt unvermittelt aus dem Konsortium Chianti Classico aus. Denn er ist ein großer Bordeaux-Fan und fasziniert davon, was für Qualität die Rebsorten der Gironde auf dem Terroir seiner Fattoria La Massa ervorbringen. So ist sein Giogio Primo heute eine klassische Bordeaux-Cuvee von Grand Cru Format, während beim La Massa Sangiovese der Wein prägt. Als Berater konnte er Bordeaux-Koryphäe Stephane Derenoncourt gewinnen, was der Klasse seiner Weine noch einen weiteren Schub gegeben hat.

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